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Im Test: BASENTABS pH-balance von PASCOE®

BASENTABS pH-balance von PASCOE®
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Die Tennissaison ist in vollem Gange und daher kam die Anfrage von PASCOE, die neuen BASENTABS pH-balance zu testen, gerade Recht. Nach 1-2 Stunden Tennis pro Tag, dem Training und den diversen Turnieren fühle ich mich schon oft erschöpft und schlapp. Vielleicht liegt das wirklich an einer Übersäuerung meines Körpers? Hm…

Nun denn, erst einmal ein paar Informationen zum Thema Säure-Basen-Haushalt und latente Übersäuerung des Körpers im Allgemeinen. Danach dann meine Erfahrungen mit den BASENTABS pH-balance im realen Einsatz.

Der Säure-Basen-Haushalt des Körpers

Unser Körper ist ein hochsensibel ausbalanciertes System, in den einige Bereiche einen eher sauren pH-Wert haben (z.B. der Magensaft) und andere einen eher basischen pH-Wert bevorzugen (z.B. das Blut oder der Dünndarm), um optimal arbeiten zu können.

Gerät nun dieses System in Ungleichgewicht, d.h. findet eine Übersäuerung statt, dann funktioniert unser Körper nicht mehr optimal und das merken wir dann an den verschiedensten Symptomen.

Bei Sportlern kann es zu Krämpfen kommen, die Muskeln arbeiten nicht mehr mit voller Kraft und wir fühlen uns schlapp und energielos. Nicht so optimal, wenn man wie ich Tennis-Matsches gewinnen möchte!

Der pH-Wert

Ganz kurz für alle Nicht-Chemiker unter uns (so wie mich): der pH-Wert kann von 0 (äußerst sauer) bis 14 (sehr alkalisch bzw. basisch) reichen.

Dabei gilt:

  • pH-Wert < 7 = sauer
  • pH-Wert = 7 = neutral (z.B. reines Wasser)
  • pH-Wert > 7 = alkalisch (basisch)

Natürlich hat der Körper eigene Ausgleichmechanismen die bei Schwankungen im Säure-Basen-Haushalt als Puffer dienen, damit wir nicht sofort umkippen, wenn das Gleichgewicht zwischen den Säuren und Basen in uns mal nicht so optimal ist.

Blut und Harn enthalten beispielsweise Eiweiße, die überschüssige Wasserstoff-Ionen binden können oder – bei erniedrigter Konzentration – Wasserstoff-Ionen abgeben können. Lunge, Nieren und Leber arbeiten ebenfalls mit am Erhalt des perfekten Säure-Basen-Haushalts.

Regulationsorgane des Säure-Basen-Haushalts

Regulationsorgane des Säure-Basen-Haushalts (Info auf der PASCOE®-Webseite)

Wenn man jedoch wie ich extensiv Sport betreibt, dann kann es manchmal vorkommen, dass die körpereigenen Systeme überlastet werden. Was also tun? Kein Sport mehr? Das geht natürlich gar nicht…

Gesunde Ernährung

Das aller aller wichtigste ist eine ausgewogene Ernährung, um den Körper im Gleichgewicht zu halten! Klar, woher sonst soll er denn die Bausteine nehmen, um alle unsere Organe, Zellen und Systeme optimal zu versorgen? Das ist auf jeden Fall der erste Schritt gegen die Übersäuerung in Folge von Leistungssport!

Ganz grob zusammengefasst: Getreideprodukte, Fisch und Fleisch, Milch, Milchprodukte und Eier gehören zu den sauer verstoffwechselten Nahrungsmitteln. Gemüse, Obst, Nüsse und Fruchtsäfte werden basisch verstoffwechselt.

Eine ausschließlich basische Ernährung ist aber auch nicht gesund, säuernde und basische Lebensmittel sollten im Idealfall in Balance sein. Welche Lebensmittel eher sauer und welche basisch verstoffwechselt werden, findet ihr z.B. in dieser Übersicht von PASCOE®: Nahrungsmitteltabelle – die PRAL-Werte.

Auch wichtig: ausreichend Wasser trinken, damit die Nieren gut arbeiten können!

BASENTABS pH-balance von PASCOE®

Und wenn das nicht ausreicht? Weil man wie ich zum Beispiel Leistungssport betreibt?

Hier setzten die BASENTABS pH-balance von PASCOE® an. Sie sind ein Nahrungsergänzungsmittel mit basischen Mineralstoffen (Zink, Kalzium, Magnesium, Kalium), um eventuellen Mangel auszugleichen und das System wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

BASENTABS pH-balance von PASCOE®

Zink unterstützt einen ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt. Es trägt außerdem bei zur

  • Erhaltung normaler Haare,
  • Erhaltung normaler Nägel,
  • Erhaltung normaler Haut,
  • Erhaltung normaler Sehkraft
  • und zur Erhaltung einer normalen Funktion des Immunsystems.

Außerdem hilft Zink, die Zellen vor oxidativem Stress zu schützen. Kalzium und Magnesium sind für den Energiestoffwechsel und für die Muskeln und die Knochen wichtig.

Anwendung: 3-mal täglich 2-3 Tabletten zu oder nach den Mahlzeiten mit ausreichend Flüssigkeit (z.B. einem Glas Wasser) schlucken.

Mein Test

Ich nehme die BASENTABS jetzt seit ein paar Tagen. 2 Stück morgens, 2 mittags und dann noch 2 abends. Parallel dazu messe ich den pH-Wert meines Urins, denn der Packung lagen Teststreifen bei und eine kleine Grafik, die den Verlauf des pH-Werts von morgens bis abends zeigt. (Das komplette Messblatt findet ihr hier.)

Tagesprofil pH-Wert

Tagesprofil pH-Wert

Da liege ich meist ganz wunderbar innerhalb der weißen Zone, wobei die Teststreifen leider nur einen pH-Wert zwischen 5,6 und 8,0 messen können und die Farben nicht immer so wirklich eindeutig abzugleichen sind.

Auf jeden Fall scheint es, das mein Körper aktuell im Gleichgewicht ist. Ob das an den BASENTABS liegt kann ich natürlich nicht wirklich sagen, da ich die Teststreifen ja vorher nicht im Einsatz hatte…

Aber ich fühle mich gut und voller Energie – das ist doch schon mal die halbe Miete :-)

Worauf ich wirklich gespannt bin ist, wie ich mich am Sonntag während des nächsten großen Tennis-Matches fühlen werde und vor allem, wie schnell sich mein Körper danach wieder erholt. Normalerweise dauert es nämlich schon ein paar Tage, bis ich wieder voll einsatzfähig bin…

Mein Fazit

Das Ergebnis vom Sonntag und die Tage danach

Ich fühle mich prima! Gestern während des superanstrengenden Matches habe ich nicht einmal die Konzentration verloren oder mich erschöpft gefühlt. Und das, obwohl ich eine echt heftige Gegnerin hatte, die am Ende leider auch gewonnen hat.

Egal, ich habe das beste Tennis meines Lebens gespielt und wenn der Gegner dann stärker ist, finde ich das nicht so schlimm. Beim nächsten Mal geht es vielleicht anders aus :-)

Heute spüre ich durchaus, dass ich gestern stundenlang wild auf dem Platz herumgerannt bin, natürlich bin ich ein wenig müde und erschöpft. Aber es hält sich in Grenzen und ich denke, dass ich mich schnell wieder erholen werde.

Ob das jetzt die BASENTABS sind? Keine Ahnung, aber geschadet haben sie jedenfalls nicht!

Und sonst?

Ich weiß nicht genau, ob ich die BASENTABS pH-balance von PASCOE® auch weiterhin einnehmen werde, dafür war der Testzeitraum einfach zu kurz. Ich werde aber in den nächsten Wochen beobachten, wie mein Körper auf das viele Tennis reagiert und sicher noch das ein oder andere Mal eine Testwoche einlegen – ich bin gespannt!

Wenn ihr auch Interesse daran habt, die BASENTABS pH-balance von PASCOE® zu testen, dann klickt einfach auf das Banner hier:

BASENTABS pH-balance von PASCOE®

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Fotos & Abbildungen: PASCOE®

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