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Wie schmuggelt man Gemüse in den Speiseplan eines Kindes?

Gemüse, Kinder, BlendyGo
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Sie sind eine äußerst wertvolle Quelle von Vitaminen und Mineralien. Es ist also kein Wunder, dass wir als Eltern wollen, dass Gemüse in der Ernährung unserer Kinder möglichst die Hälfte jeder Mahlzeit ausmacht. Der Schlüssel zum Erfolg ist die Beständigkeit, mit der wir sie unseren Kleinen in verschiedenen Formen anbieten, damit sie sie von Anfang an kennen und mit der Zeit einfach mögen lernen.

Leider kommt es bei einem großen Teil der Kleinkinder, in der Regel im Alter von zwei Jahren, zu einer Phase der so genannten Lebensmittelneophobie. Viele Produkte, darunter leider auch Gemüse, akzeptiert das Kind nicht mehr. Wir als Eltern hingegen können in einen Teufelskreis geraten, wenn wir nach Möglichkeiten suchen, wertvolle Nährstoffe in die Ernährung unseres Kindes zu schmuggeln.

Doch wie sorgt man dafür, dass der Kleinkinder-Speiseplan richtig ausgewogen ist, wenn aus den bisher geliebten Spinat, Rote Bete oder Karotte „Bäh“ geworden ist?

Die richtige Form finden

Vor allem dürfen wir nicht aufgeben. Wenn unser Kind gekochte Karotten nicht mag, kann es seine Meinung ändern, wenn sie roh, gebacken und interessant gewürzt auf dem Teller erscheinen oder als eine der Zutaten einer Suppe oder eines Eintopfgerichts geschmuggelt werden.

Darüber hinaus lohnt es sich zu versuchen, Ihre Ernährung mit Hilfe von Gemüse-Smoothies, die im BlendyGo-Mixer (www.blendygo.de) zubereitet werden, zu diversifizieren. Richtig komponiert, können sie eine wahre Vitaminbombe sein. Die Vielfalt der Farben und die perfekt weiche Textur werden Ihr Kind begeistern. Kombiniert mit Ihrem Lieblingsbecher und Strohhalm können Gemüse-Smoothies wahre Wunder bewirken.

Gemeinsam kochen

Die gemeinsame Zubereitung von Mahlzeiten kann auch dazu beitragen, Gemüse zu zähmen und in den Speiseplan eines Kindes einzuschmuggeln. Das liegt daran, dass es einfacher ist, etwas zu mögen, das man gut kennt.

Hier kommt der kabellose Mixer BlendyGo zum Einsatz, in den die Kleinen (unter Aufsicht eines Elternteils!) die Zutaten für einen gesunden Smoothie selbst einfüllen können. Und wenn alles im Becher ist, kann Ihr Kind den Mixer schließen und auf den Knopf drücken, der das, was noch stückig war, in Sekundenschnelle in ein leckeres Getränk verwandelt.

Bewährte Ideen für Gemüsecocktails

Sie wissen bereits, wie Sie sie zubereiten können, haben aber keine Ahnung, welche Zutaten kombiniert werden sollten, damit es nicht nur gesund, sondern auch lecker wird? Wir eilen zu Hilfe!

Die beste Grundlage für grüne Getränke sind Spinat und Grünkohl – echte Vitaminbomben. Mischen Sie sie einfach mit Joghurt, Kuhmilch oder Ihrer bevorzugten Pflanzenmilch. Ihr Geschmack kann durch die Zugabe von Avocado-, Bananen-, Limetten- oder Zitronensaft oder Mandeln und Nüssen verbessert werden. Eine interessante Option für Abenteuerlustige ist die Anreicherung des Getränks mit einer Prise Chilischote. Wenn Sie Ihren Durst löschen möchten, wählen Sie als Basis eine grüne Gurke gemischt mit Kefir oder Buttermilch. Wir können Sellerie, Dill und Petersilie sowie frische Kräuterblätter – Koriander oder Basilikum – hinzufügen.

Auch mit Roter Bete oder Tomaten lassen sich köstliche Kombinationen kreieren. Zu den Roten Rüben können Kräuter, Ingwer, Möhren oder Radieschen hinzugefügt werden. Bei Tomaten ist der Zusatz von Knoblauch und einigen Tropfen Olivenöl am besten geeignet.


Gemüse, Kinder, BlendyGo

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Foto: BlendyGo

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