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Foodiary: Zehn-Punkte-Plan für einen besseren Körper

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Witze, dass wir alle nach einem halben Jahr Corona-Auszeit völlig verfettet aus unseren Häusern und Wohnungen klettern, machen gerade die Runde. Diese Zeit könnte aber auch eine gute Gelegenheit sein, den Körper mal wieder auf Vordermann zu bringen.

Die Foodiary GmbH hat genau dafür jetzt einen Zehn-Punkte-Plan vorgestellt, der nachhaltig dabei hilft, Ernährung und Bewegung so in Einklang zu bringen, dass individuelle Ziele damit erreicht werden können. Eine parallel entwickelte App hilft bei der täglichen Umsetzung und Berechnung der erforderlichen Kalorienanzahl.

Abnehmen oder Gewicht halten?

Drei Kernziele verfolgt der Planer:

  • Gewicht abnehmen
  • Gewicht halten
  • Muskeln aufbauen

Punkt 2 ist die zeitliche Zielsetzung. Je nachdem, wie viel Gewicht runter soll oder Muskeln drauf sollen, ändert sich auch die zeitliche Dimension. Darüber hinaus hat die sportliche Vorgeschichte zwangsläufig einen erheblichen Einfluss auf die mögliche Belastungsgrenze bei körperlich anstrengenderen Aktivitäten. Grundregel dabei: Wer vorher wenig gemacht hat, sieht schneller Ergebnisse.

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Ernährungsplan-erstellen: Muskelaufbau oder Fettreduktion?

Der ideale Zeitpunkt für eine Ernährungsumstellung ist jetzt!

Eine anstehende Urlaubsreise oder mehrwöchige Dienstreisen wären ein ernsthaftes Argument gegen einen sofortigen Start. Weil das aber wohl aktuell nur die Allerwenigsten betrifft, ist jetzt der ideale Zeitpunkt.

Gerade wer im Home Office arbeitet, kann durch bewusstes, regelmäßiges und hochwertigeres Essen Fallen vermeiden, die sonst im Alltag auf uns lauern: Der schnelle Snack zwischen zwei Terminen oder ein hastiger Coffee-to-go mit Donut auf dem Weg ins Büro.

Selten war es schwerer, eine plausible Ausrede für einen sofortigen Start zu finden.

Die Rechnerei übernimmt die App

Wo bei anderen Programmen der Spaßfaktor sinkt, weil irgendwann die große Rechnerei mit Sportprogrammen und den dafür erforderlichen Kalorien beginnt, kann das bei Foodiary die App übernehmen. Um tatsächlich optimale Ergebnisse zu erzielen, wird dabei auch der geringere Kalorienbedarf an trainingsfreien Tagen kalkuliert.

Welche Diät darf’s denn sein?

Die Art der Ernährung ist ebenfalls eine wichtige Komponente und muss deswegen individuell für das eigene Ziel festgelegt werden.

Vor- und Nachteile der verschiedenen Ansätze werden in eigenen Artikeln detailliert beschrieben:

  • Die Metabolische Diät: das richtige Mahlzeitentiming
  • High Carb-Ernährung: Was ist High Carb?
  • Intermittent Fasting: 16:8 oder Intervallfasten 52?
  • Ketogene Ernährung: Alles über die No Carb-Diät
  • Low Carb-Ernährung: Essen mit wenig Kohlenhydraten
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Ernährhungsform & Ernährungsplan

Gesamtkalorien sind der entscheidende Faktor

Foodiary schreibt dazu: „Das Erreichen deines Zieles hängt in erster Linie davon ab, dass du deinen Kalorien-Gesamtbedarf einhältst. Erst im zweiten Schritt sind die Ernährungsform und das damit verbundene Mahlzeitentiming wichtig.“

Und liefern noch einen weiteren wichtigen Hinweis: „Zudem solltest du wissen, dass das Wort ‚Diät‘ bei den Ernährungsformen nicht auf die Fettreduktion zurückzuführen ist. Es leitet sich nämlich vom griechischen ‚diaita‘, ab was übersetzt so viel bedeutet wie ‚Lebensordnung‘. Denk also nicht, dass die Ernährungsform ‚nur‘ für die Fettreduktion geeignet ist.“

Makronährstoffe spielen eine zentrale Rolle

Die App geht bei der Planung weit über einfaches Kalorienzählen hinaus. Entscheidend ist nämlich auch, welche Makronährstoffe mit den Mahlzeiten aufgenommen werden.

Die drei Säulen:

  • Proteine
  • Kohlenhydrate
  • Fett
Foodiary-Fitnessapp-Dashboard

Foodiary-Fitnessapp-Dashboard

Alle haben wichtige Funktionen für den Stoffwechsel und erheblichen Einfluss auf das Gewicht. Hat z.B. ein Gramm Fett neun Kalorien, sind es bei den Kohlenhydraten und den Proteinen nur vier.

Eine Frage, die sich sicher jeder stellt, der einmal über gesunde und ausgewogene Ernährung nachgedacht hat: Sollte ich Nahrungsergänzungsmittel nehmen? Auch diese Frage kann nicht pauschal beantwortet werden. Alles hängt von den individuellen Grundvoraussetzungen ab. Foodiary gibt Antworten.

Stolpern ist nicht schlimm – am nächsten Tag geht’s weiter

Wer seine Ernährung umstellt, wird ziemlich sicher auch kritische Phasen erleben. Entweder weil alte Gewohnheiten durchgebrochen sind, oder weil es keine weitere Entwicklung, sondern Stagnation gibt.

Im letzten Fall kann der Ernährungsplan umgestellt werden. Für Fall 1 gilt: Den Ausfall-Tag genießen, er stellt nicht alles bisher Erreichte in Frage. Einen Tag später geht’s dann mit neuem Schwung weiter.

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Fotos: Foodiary

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