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Kochen mit CBD – lecker und so gesund

Kochen mit CBD

CBD gehört zu den wichtigsten Wirkstoffen der Cannabispflanze. Der natürliche Wirkstoff ist nicht berauschend und findet deshalb als Nahrungsergänzungsmittel Anwendung. Dabei soll er vor allem bei chronischen Schmerzen, seelischen Beschwerden oder auch bei Entzündungen und Krampfleiden besonders wirkungsvoll sein.

Wenn man regelmäßig ein hochwertiges CBD Öl einnimmt, könnte man dieses doch vielleicht auch direkt zum Kochen verwenden? Wie kann man CBD in der Küche verwenden und beim Essen von der Wirkung des Naturprodukts profitieren? Wichtig ist es vor allem, das richtige Öl auszuwählen.

Wie wirkt CBD?

Über die Mundschleimhäute, spätestens im Magen-Darm-Trakt, nimmt unser Körper die Wirkstoffe der Hanfpflanze auf. Einmal im Organismus angelangt, dockt das Cannabidiol an körpereigene Cannabinoid-Rezeptoren und reguliert so beispielsweise die Hormonbildung.

Gleichzeitig sorgt es an Stellen, die wehtun, entzündet oder geschwollen sind, für Linderung. Indem CBD die Selbstheilungskräfte unseres Körpers aktiviert, macht es uns leistungsfähiger und stärkt uns von innen heraus. Nimmt man regelmäßig ein CBD Öl ein, bessern sich chronische Beschwerden nachhaltig.

Wichtig: der Unterschied zwischen CBD Öl und Hanföl

Vor allem bei Menschen, die das Hanfprodukt in der Küche nutzen möchten, herrscht immer wieder Verwirrung über die beiden Begriffe „Hanföl“ und „CBD Öl“. Während Hanföl aus den Samen der Hanfpflanze gewonnen wird, wird der Wirkstoff CBD aus den Blüten extrahiert und mit Öl als Trägerstoff angereichert. Ein Hanföl zum Kochen beinhaltet also – wenn überhaupt – nur Spuren des Wunder-Wirkstoffes, während zum Beispiel ein gutes CBD Öl 10 % des Wirkstoffes oder mehr enthält.

Kochen mit Hanföl

Hanföl findet in immer mehr Küchen Einzug, denn eines steht fest: Mit oder ohne CBD, Hanföl ist sehr gesund. Es stärkt das Immunsystem und regt den Stoffwechsel an. Seine gesunden Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren können sogar beim Abnehmen helfen.

Besonders in Salaten, in Fruchtsäften oder Smoothies findet es Anwendung. Zum Anbraten eignet es sich jedoch nicht, da es schnell anbrennt.

Kochen mit CBD

Hanföl macht sich in der Küche gut, aber kann man wirklich auch CBD Öl zum Kochen verwenden? Eine Flasche reines CBD Öl ist nicht billig.

Speisen aller Art können mit dem wohltuenden Öl verfeinert werden. Jedoch müssen Interessierte bedenken, dass die gewünschte Wirkung verzögert eintritt, da CBD in Kombination mit Lebensmitteln erst seine Wirkung entfalten kann, wenn es im Magen-Darm-Trakt angekommen ist. Außerdem verliert CBD seine Wirkung bei Temperaturen über 200 Grad Celsius.

CBD Tee

Viele Menschen können den erdig-bitteren Geschmack von reinem CBD Öl nicht leiden. Aus diesem Grund weichen manche gerne auf CBD Tee aus. Diesen kann man entweder mithilfe von CBD Kristallen aufgießen oder man verwendet CBD Blüten.

Die Frage, ob CBD Blüten unter das Betäubungsmittelgesetz fallen, ist leider eine rechtliche Grauzone. Der THC-Gehalt im Blütenmaterial darf 0,2 % auf keinen Fall übersteigen. Seriöse Hersteller verwenden dazu Industriehanf, der besonders reich an CBD und gleichzeitig arm an THC ist.

Zwar kommt der Hanfgeschmack auch beim Tee durch, doch durch den Aufguss mit Wasser schmeckt er weniger intensiv. Vor allem, wenn man den CBD Blüten Tee mit Honig trinkt, schmeckten er richtig lecker. Dabei bringt der Tee alle Vorteile des gesunden Wirkstoffes mit.

Hanfsamen – Ideen für die gesunde Küche

Hanföl wird aus den Samen des Hanfs hergestellt wird. Hanfsamen selbst kann man in der Küche vielseitig einsetzen. Besonders beliebt sind sie in diesen Speisen:

  • als Topping oder Einlage in Suppen
  • als Topping auf Food-Bowls
  • als Spezial-Zutat in Smoothies oder Shakes
  • auf Salaten
  • untergerührt im Dunstgemüse

Wer Hanfsamen mit Schale ist, profitiert von der entschlackenden und darmanregenden und somit von der geballten Wirkung des Superfoods.

Das macht CBD Öl, Hanföl und Hanf allgemein zu gesunden Lebensmitteln, die absolut lecker schmecken.


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