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So funktioniert eine Saftkur!

Saftkur

Wer sich mit seiner Gesundheit befasst, hat sicherlich schon diesen Trend aufgespürt: Saftkuren. Viele Prominente setzen auf kaltgepresste Säfte und feiern die vielen Vorteile einer Saftkur.

Doch, wie funktioniert eine Saftkur und was für Vorteile hat diese Art des Fastens?

Was ist eine Saftkur?

Bei einer Saftkur verzichten Sie für einen Zeitraum von bis zu einer Woche auf jegliche festen Mahlzeiten und nehmen jeden Tag bis zu 6 verschiedene Säfte zu sich.

Wenn Sie jetzt planen, in den nächsten Supermarkt zu rennen und sich verschiedene Säfte zu holen, sollten Sie sich zügeln, denn diese enthalten meist viel Zucker und sind für eine Saftkur nicht geeignet. Besser ist es, im Handel oder online nach Anbietern zu schauen, die sich auf Saftkuren spezialisiert haben, denn diese zusammengestellten Säfte enthalten alles, was Ihr Körper während der Saftkur braucht.

Was sind die Vorteile?

Anhänger der Saftkur berichten, dass sie sich dank der Saftkur viel energievoller fühlen und dazu an Gewicht verloren haben.

Sicher, Sie werden dank einer Saftkur abnehmen, aber wenn Sie danach zu Ihrem alten Essverhalten zurückkehren, wird diese Abnahme nicht von Dauer sein. Saftkuren können eine Art Kickstart für eine Ernährungsumstellung wie der Paleo Ernährung sein.

Übrigens, ein Bestandteil einer neuen und gesünderen Ernährung kann auch das neue Superfood Hanf sein. Bei manchen Anbietern erhalten Sie Cannabis Samen in hoher Qualität, die auf klangvolle Namen wie Cherry Cola hören und schon nach zehn Wochen geerntet werden können. Hanf hat viele gesundheitliche Vorteile. Es enthält viele Proteine, die eine Abnahme erleichtern, da sie länger sättigen und viele Ballaststoffe, die die Darmgesundheit fördern.

Tipps fürs Durchhalten

Eine Saftkur kann einen schon an die Grenzen bringen. Mit unseren Tipps werden Sie die Saftkur ganz easy durchhalten. Versprochen!

Tipp 1: Achten Sie auf Ihren Gesundheitszustand!

Eine Saftkur sollten Sie nur beginnen, wenn Sie zu einhundert Prozent gesund sind.

Am besten absolvieren Sie bei Ihrem Hausarzt einen Gesundheitscheck. Berichten Sie ihm, dass Sie eine Saftkur machen wollen und lassen Sie sich das Okay geben.

Tipp 2: Wählen Sie einen Zeitraum!

Sie sollten eine Saftkur nicht durchführen, wenn Sie gerade ganz viel um die Ohren haben. Besser ist es, sich einen Zeitraum zu suchen, wo alles etwas ruhiger ist. Das kann ein verlängertes Wochenende sein oder der Urlaub.

Tipp 3: vor der Saftkur: 2 Entlastungstage

Vor der eigentlichen Saftkur sollten Sie zwei Entlastungstage einlegen. In dieser Zeit werden die Portionen schon etwas kleiner und fetthaltige und zuckerreiche Lebensmittel werden bereits vom Speiseplan gestrichen!

Tipp 4: Pausen einlegen!

Gönnen Sie sich während Ihrer Saftkur Ruhephasen. Ihr Körper wird es brauchen.

Tipp 5: Viel Wasser trinken!

Während der Saftkur sollten Sie ausreichend Wasser oder ungesüßten Tee trinken!

Tipp 6: Vermeiden Sie Belastungen!

Sie sind eigentlich ein begeisterter Radfahrer und fahren in Ihrer Freizeit lange Strecken? Treten Sie während Ihrer Saftkur etwas kürzer und verzichten Sie für den kurzen Zeitraum auf Ihre Lieblingssportart. Wählen Sie stattdessen sanfte Sportarten wie zum Beispiel kurze Spaziergänge.

Tipp 7: Legen Sie im Anschluss an Ihrer Saftkur ein paar Fastenbrechen-Tage ein.

Kehren Sie nicht direkt zu Ihrem normalen Speiseplan zurück, sondern essen Sie zunächst kleine Portionen Obst und gedünstetes Gemüse.


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