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So wichtig ist ein gesundes Pausenbrot!

Pausenbrot


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Ein gesundes Frühstück liefert Energie und Nährstoffe für den Tag, daran bestehen keine Zweifel. Die erste Mahlzeit des Tages kann nicht nur die Nährstoffversorgung des Organismus verbessern, sondern auch zum Erhalt eines gesunden Körpergewichts beitragen. Besonders für Kinder und Jugendliche ist das tägliche Frühstück wichtig, es hilft ihnen, sich in der Schule auf das Lernen zu konzentrieren.

Zusätzlich zum ersten Frühstück zu Hause, sollten Schüler aller Altersklassen aber auch immer ein Pausenbrot mit auf den Weg bekommen. Sonst wird die Zeit bis zum Mittagessen zu lang.

Pausenbrot gehört nicht in jeder Familie dazu

Leider  ist es nicht in allen Familien selbstverständlich, dass ein Frühstück auf dem Tisch steht und auch noch etwas in die Brot-Dose für die Schule kommt. Einige Eltern wissen einfach nicht, wie wichtig das gesunde Pausenbrot ist, andere haben nicht die nötige Zeit oder es ist ihnen einfach egal. LaVita möchte dies ändern und hat deshalb jetzt viele, wichtige Tipps für Pausenbrote zusammengestellt, die leicht umzusetzen sind und Kindern auch schmecken.

Die wichtigsten Bestandteile eines wertvollen Pausenbrotes sind Vollkornbrot, Obst und Gemüse, dazu ein Getränk, möglichst Wasser. Auch Müsli oder Joghurt können eine sinnvolle Ergänzung sein. Wichtig ist ja schließlich, dass die Kids ihr Pausenbrot auch essen. Brote, Obst und Gemüse am Abend unangetastet entsorgen zu müssen ist keine gute Lösung. Fast noch trauriger ist es, wenn Kinder ihr Pausenbrot heimlich in den Schulmüll werfen, um zuhause Diskussionen zu vermeiden.

Tipps für das Pausenbrot

Im Folgenden eine Übersicht über gesunde und abwechslungsreiche Pausensnacks:

  • Vollkornbrot, das nicht zu grob ist, Knäckebrot oder auch Mischbrot
  • Fettarmer Käse oder Geflügelwurst, die nicht belasten
  • Frischkäse mit selbstgeernteten Kräutern
  • Haferflocken oder Joghurt mit Obst in transportsicheren Gefäßen
  • Obst- oder Gemüse-Spieße – erfahrungsgemäß essen Kinder mehr Obst und Gemüse, wenn dieses kleingeschnitten ist. Die Mühe lohnt sich also. Wer auch die Umwelt schonen möchte und wert auf Nachhaltigkeit legt, achtet zudem darauf, Früchte der Saison zu wählen, die nicht schon um die halbe Welt geflogen wurden, bevor sie in der Frühstücksdose landen.
  • Kleine Tomaten, Möhrchen, Salat oder Paprika – auch ein Sandwich wird mit etwas Gemüse darauf oft gleich viel interessanter
  • Nüsse, Rosinen oder auch mal ein Vollkornkeks

Das Gespräch suchen

Grundsätzlich ist es immer klug, Kinder zu fragen, was sie mögen und was überhaupt nicht. Sprechen Sie also ruhig mit ihrem Nachwuchs über seine Wünsche. Ihr Sohn mag keine Gurken? Kein Problem, vielleicht schmeckt ihm ein Apfel? Wer seine Kinder schon beim Einkauf mit einzubeziehen oder auch größere Kinder ganz einfach selbst mit einer Einkaufsliste in den Supermarkt schickt, vermeidet Diskussionen und fördert ganz nebenbei auch noch Selbstbewusstsein und Eigenverantwortlichkeit.

Wie wäre es, einen kleinen Kräutergarten mit den Kindern anzulegen und ihnen die Pflege zu überlassen? Selbstgeerntete Petersilie schmeckt doch gleich viel besser …

Als kleine Hilfe für den Nährwertgehalt der Brot-Dose, können Sie sich an folgendem Beispiel orientieren: Grundschüler benötigen ca. 1800 Kalorien pro Tag. Diese sollten sich auf drei Hauptmahlzeiten mit je ca. 450 Kalorien und zwei Zwischenmahlzeiten mit jeweils etwa 225 Kalorien verteilen. Dies sind nur Orientierungswerte, die Sie natürlich sinnvoll variieren können.

Vollkornbrot hat oft etwas mehr Kalorien, ist aber sehr wertvoll, weshalb die Gesamtmenge dadurch ruhig überschritten werden darf. Gibt es zuhause gar kein Frühstück oder nur wenig, kann die Schulmahlzeit bis zu 675 Kalorien enthalten.

Wenn Sie weitere Inspirationen und Informationen rund um das gesunde Pausenbrot suchen, schauen Sie doch einfach selbst einmal auf der Seite von LaVita vorbei, dort gibt es auch viele, coole Rezeptideen.

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Foto: OLEGDUDKO / StockUnlimited.com

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