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Das Essen von morgen: Vollwertigkeit gemixt mit Zeitersparnis und einer Prise Transparenz

MANA
Pressemeldung

Gesunde Ernährung und Zeitersparnis sind nicht nicht miteinander vereinbar? In Zukunft doch. Stundenlang am Herd oder Imbiss (an)stehen war gestern, Future Food wie MANA revolutioniert unseren Speiseplan.

In der Hektik des Alltags bleibt uns oft wenig Zeit für uns selbst und unsere Bedürfnisse. Termine, Zeitdruck und alltägliche Verpflichtungen bestimmen unseren Alltag, was häufig dazu führt, dass wir unsere Gesundheit vernachlässigen. Nicht selten verleitet uns das Leben auf der Überholspur zum Griff nach Pizza, Pommes und allem, was das Fast Food Portfolio hergibt.

Mit Future Food wie MANA wird Ernährung aus einer neuen Perspektive heraus betrachtet und althergebrachte Gewohnheiten aufgebrochen. Das Nahrungsmittel von morgen ist vollwertig und ausgewogen, es schafft Transparenz über die Inhaltsstoffe und ganz nebenbei werden Zeit, Energie, Ressourcen und Kosten gespart. Ganze Mahlzeiten können durch das Essen der Zukunft ersetzt oder die Ernährung hin und wieder ergänzt werden.

Der Nährwert: Das gesunde „Fast-Food“

Weil wir sind, was wir essen, hat die Vollwertigkeit der Zukunftsmahlzeit höchste Priorität. Die Trinknahrung MANA besteht aus natürlichen Zutaten und enthält alle von der European Food Safety Authority empfohlenen wichtigen Nährstoffe. Zudem ist der Drink vegan, GMO-frei (genetically modified organism) und nahezu frei von Allergenen, zum Beispiel von Nüssen oder Laktose.

Das Essen der Zukunft schafft Transparenz bei der Ernährung. „Oftmals wissen wir nicht, was in den Mahlzeiten wirklich enthalten ist, die wir täglich zu uns nehmen. Gerade diese Unwissenheit kann schließlich auch zu gesundheitlichen Problemen führen“, erklärt Jakub Krejčík, Gründer von MANA. Was ist eigentlich drin im Burger, der zum Mittagessen bestellt wird? Oder etwa die Pizza aus dem Tiefkühlfach, die abends noch schnell besorgt wird? Welchen Nährwert hat der Fertigsalat vom Supermarkt tatsächlich? Deckt die Ernährung den notwendigen Nährstoffbedarf ab?


MANA

MANA – Starter-Set

Die Rezeptur von MANA ist leicht verständlich und nachvollziehbar. Einen Vorteil bietet dies vor allem Menschen, die in der Wahl der Lebensmittel eingeschränkt sind. Sie müssen nicht mehr mühsam die Nährwertangaben verschiedener Nahrungsmittel recherchieren und studieren. Auch lassen sich mit dem Drink Diäten und Fitnesspläne leichter einhalten, da die Kalorienaufnahme genau kontrolliert werden kann.

Der Faktor Zeit: 728 Minuten mehr im Jahr für die schönen Dinge

Wer kennt das nicht: Nach einem langen Arbeitstag sind schnell noch ein paar Lebensmittel im Supermarkt zu besorgen. Doch dort angekommen zeigt eine lange Warteschlange, dass unzählige andere Feierabendgestresste den gleichen Plan hatten. Angeblich warten Supermarktkunden in Deutschland durchschnittlich sieben Minuten an der Kasse.

Kombiniert mit einem im Durchschnitt zweimaligen Einkauf pro Woche ergeben sich 14 lange Minuten pro Woche, in der wir uns die Beine in den Bauch stehen. Auf das Jahr gerechnet wartet der Hungrige ganze 728 Minuten und dennoch kommt er mit knurrendem Magen nach Hause, weil die Mahlzeit erst noch zubereitet werden muss.

In Zukunft soll alles anders werden! Future-Food MANA bietet Hungrigen eine ausgewogene Alternative zum Warten an der Supermarktkasse. Wenn es mal etwas schneller gehen muss, ist der Drink in weniger als einer Minute gemixt. Dabei können vollwertig ganze Mahlzeiten komplett ersetzt oder die Ernährung hin und wieder durch das Future Food ergänzt werden. Kostbare Zeit kann dadurch mit schöneren Dingen als Warten verbracht werden.

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Kampf dem Schnitzelkoma: Der Energiekick mit dem Future Food

Und es gibt noch ein Pluspunkt für das Essen der Zukunft: Mittags setzt nach Pizza, Pasta und Co. meist das berühmte Konzentrations-Tief ein. Die Augenlider werden schwer, Kaffee bleibt völlig nutzlos, Motivation und Konzentration sind auf dem Tiefpunkt. Klar: Der Magen beansprucht nach dem Essen viel Blut, um die aufgespaltenen Nährstoffe in die Leber zu transportieren. Der Blutdruck sinkt, man wird schläfrig, schlapp und antriebslos. Mit MANA wird der Körper nicht übermäßig mit der Verarbeitung der Mahlzeit beansprucht. Das spart Energie, um sich auf das Wesentliche konzentrieren zu können.

Wenn wir sind, was wir essen, was der Philosoph Ludwig Feuerbach erklärte, ist eine Ernährung in Eile mit Pizza und Co. dann tatsächlich das Richtige? Gerade wer im chaotischen Alltagsstress einen klaren Kopf behalten und seinen Körper nicht zusätzlich mit üppigen, ungesunden Mahlzeiten beschweren möchte, hat mit den Mahlzeiten der Zukunft eine zeiteffiziente und vor allem nährstoffreiche Alternative.

Kontakt PR-Agentur

Schwartz Public Relations

Eva Gellner

Sendlinger Straße 42A, D-80331 München

Tel.: +49 89 211871-44

E-Mail: eg@schwartzpr.de

Fotos: MANA

13 Kommentare

  1. Avatar-Foto
    Tina sagt

    Macht doch auch mal einen Bericht über eine Bio-Variante?

    Es gibt da ja zum Beispiel Ambronite (www.ambronite.com) oder Trinkkost (www.trinkkost.de). Trinkkost kommt sogar aus Deutschland – und schmeckt auch besser als Ambronite, mir jedenfalls. Mich würde das auch mal interessieren, was ihr darüber denkt!

    • Heike Lorenz

      Hi Tina,
      grundsätzlich stehe ich mehr auf „echte“ Nahrung, als auf irgendwelche Pülverchen.
      Aber wenn mir irgendjemand ein paar Proben zur Verfügung stellt, dann teste ich das gerne :-)

      Viele Grüße
      Heike

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        Tina sagt

        Hallo Heike, das ist ja toll, dass du antwortest!

        Ich hatte mich ein bisschen gewundert, dass hier so ein „Kunstprodukt“ besprochen wurde, weil dein Motto ja „gesund ernähren – bewusst leben“ ist. Die beiden anderen Varianten Trinkkost und Ambronite sind zumindest aus „echten“ Grundstoffen zusammengestellt. D.h., dass die Vitamine aus gemahlenen Früchten, Nüssen und Trockenobst und so weiter kommen, statt direkt aus dem Labor. Da fühle ich persönlich mit wohler – wegen Bioverfügbarkeit und so. Die haben da selbst was drüber geschrieben, das ergibt finde ich Sinn:

        Schreib die Firmen doch mal an, die geben dir bestimmt eine Probe. Die waren bisher immer sehr nett, wenn ich fragen hatte. Sind ja auch alles eher noch kleine Firmen glaube ich.

        Ambronite ist ein bisschen komisch im Geschmack, ich kann das gar nicht richtig beschreiben, Trinkkost ist leicht fruchtig und etwas nussig.

        Mich würde jedenfalls deine Meinung dazu sehr interessieren – ich hab sonst immer nur still und heimlich mitgelesen, aber das finde ich gerade spannend *Lach*.

        Für mich ist das ja auch noch alles sehr neu. Aber sehr praktisch, wenn man mal zwischen zwei Terminen keine Zeit für Essen hat oder bei Autofahrten.

        Liebe Grüße Tina

      • Heike Lorenz

        Hi Tina,
        wie schön, dass Du hier mitliest :-)

        Dieser Text ist eine Pressemeldung, d.h. ich habe Mana nicht getestet, sondern wurde nur um die Veröffentlichung gebeten.
        Und ich finde, wir sollten hier ruhig die ganze Bandbreite der Ernährung zeigen, daher habe ich das gerne getan.

        Deine Idee, die anderen beiden Produkte zu testen, finde ich prima, wenn ich ein bisschen Zeit habe, schreibe ich die Firmen mal an!

        Vielen Dank fürs Lesen & hab einen wundervollen Tag
        Heike

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        Tina sagt

        Huhu Heike,

        cool dass du so schnell antwortest! Du hast recht – ist natürlich kein Test.

        Vielleicht wäre ja ein Vergleich von sowas wie Mana oder Joylent (also den Kunstprodukten) und einem Bio-Produkt wie Trinkkost oder Ambronite sinnvoll. Wobei Ambronite die meisten erst mal abschreckt, das schmeckt schon was seltsam, Trinkkost ist da weniger gewöhnungsbedürftig.

        Aber der Chef von Ambronite ist irgendwie süß. :-D

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        Tina sagt

        Hi Heike, ich habe vor ca. 1,5 Jahren angefangen sowas zu trinken, als ich das erste mal über Soylent gelesen habe, das ist ja das Original. Aber das gibt es nicht in deutschalnd. :-(

        Ich habe dann mit Joylent angefangen und zwischendurch auch andere Firmen probiert, die das original alle nachgebaut haben. Und dann habe ich das weiter verfolgt. Mein Verlobter macht das mittlerweile auch, aber weniger als ich. Den Chef von Ambronite kenne ich aber nicht in echt, nur von der Webseite, der wäre mir auch zu jung *LACH*. Klang das so, als würde ich den wirklich kennen? Der ist auf ganz vielen Videos zu sehen und auf der Webseite. Ich finde das jedenfalls total praktisch wenn man einen stressigen Arbeitstag hat und man dann einfach mal schnell ein Getränk „ißt“. Meine Kollegen (aber eher die Männer – komisch, oder?) machen das auch mittlerweile. Natürlich nicht immer, aber immer öfter.

        Ich kenn mich aber leider gar nicht so gut mit dem Thema Ernährung aus, daher suche ich gerade nach Infos und was andere dazu so denken. Bisher hoffe ich, dass die Firmen wissen, was sie tun…

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        Tina sagt

        Ich esse ja auch noch normal – vor allem abends fast immer und auch fast alle Mahlzeiten am Wochenende! Vor allem Salat brauche ich! Und mein verlobter natürlich Fleisch. Salat mit Fleisch ist dann immer ein guter Kompromiss! :-P

      • Heike Lorenz

        So ist es – Salat mit Fleisch gehört auch zu unseren absoluten Favoriten :-P
        Alternativ auch mit Grillgemüse – Yummie!

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