Gesundheit
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4 Aha-Effekte und Tipps von kiweno zum Tag der gesunden Ernährung am 7. März 2017

Tag der gesunden Ernährung
Pressemeldung

Nahrungsmittel sind nicht nur ein Kraftstoff für körperliche und geistige Power im Alltag. Die richtige Ernährung schafft zudem die besten Voraussetzungen für ein gesundes, aktives Leben.

Die TK-Ernährungsstudie 2017 zeigt: fast die Hälfte der Befragten handeln nach dem Motto „gesund geht vor lecker“. Immer mehr Leute legen besonderen Wert auf eine gesunde Ernährung. Und das ist auch gut so!

Am 7. März 2017 ist zum 20. Mal der Tag der gesunden Ernährung. Die Ernährungsexperten von kiweno haben sich dies zum Anlass genommen und neben interessanten Facts, die für Aha-Erlebnisse sorgen, vor allem Tipps für eine ausgewogene Ernährung zusammengetragen:

Aha-Effekt #1: Der Abnehm-Trick – „thought for food“ statt „food for thought“

Meditation zum Abnehmen? In den 1970er Jahren stellte der amerikanische Arzt Dr. Salomon seine – heute wie damals – ungewöhnliche Abnehm-Methode vor. Seine These: 90 Prozent unserer Ernährungs- und Lebensgewohnheiten spielen sich im Unterbewussten ab.

Wir verhalten uns getreu dem Selbstbild, das wir von uns vor Augen haben. Daher gilt es, unser Selbstbild im Unterbewussten zu verändern und es mit den Attributen „schlank“ und „fit“ zu versehen. Dadurch fühlen wir uns selbst energiegeladener und greifen lieber zu den Laufschuhen. Schon 10 Minuten Meditation am Tag sollen ausreichen, um unser Bild zu ändern.

Tipp: Achtsamkeit beim Essen tut Körper und Seele gut. Wer von dem Meditations-Trick nichts hält, sollte dennoch auf ein bewusstes Essen achten: sich Zeit nehmen bei der Zubereitung, bewusst kauen, nicht hineinschlingen, nicht vor dem Fernseher sitzend essen. Dadurch nimmt man deutlicher wahr, wenn nach 20 Minuten das Sättigungsgefühl einsetzt.

Aha-Effekt #2: Mehr Schlummern statt hungern

Wer ausreichend schläft – für Erwachsene gelten zwischen 7 und 9 Stunden als ideal – bekommt seltener Heißhunger-Attacken. Durch Schlafmangel wird das Sättigungshormon Leptin gesenkt, nebenbei produziert der Körper jedoch mehr Ghrelin, ein Hormon, das hungrig macht.

Tipp: Lieber mal die Snooze-Taste drücken und entspannt schlummern. Zudem sollten störende Lichtquellen verbannt werden, denn nur so kann genug vom Schlafhormon Melatonin ausgeschüttet werden.

Aha-Effekt #3: Die perfekte After-Workout-Mahlzeit und das anabole Fenster

Was der Speiseplan eines jeden Sportlers beinhalten sollte: gute Lebensmittelqualität, hochwertige Fette, ausreichend Eiweiß und komplexe Kohlenhydrate. Die Zusammensetzung variiert dabei je nach Sportart, Trainingszielen und dem Trainingszyklus.

Unbedingt sollte auch auf die Versorgung mit ausreichend Mineralstoffen und Vitaminen geachtet werden. Beim Training schwitzt man viele dieser Stoffe aus und verbraucht sie vermehrt. Durch die richtige Lebensmittelauswahl können diese Speicher wieder aufgefüllt werden.


After-Workout-Mahlzeit

Foto: kiweno

Und wie so oft im Leben kommt es auf das richtige Timing an. Das „anabole Fenster“ nennt man den Zeitraum, in dem der Körper vermehrt Nährstoffe aufnehmen und verwerten kann. Um diese Phase optimal zu nutzen, bietet sich ein eiweiß- und kohlenhydrathaltiger Snack in der ersten halbe Stunde nach dem Training an. Die Muskulatur nimmt die Nährstoffe dann optimal auf und regeneriert schneller.

Tipp: Generell gilt: Eher Kohlenhydrate vor dem Sport und Eiweiß unmittelbar danach. Wichtig sind auch ausreichend Gemüse und Obst, damit genügend Mikronährstoffe aufgenommen werden.

Aha-Effekt #4: Bewusstere Ernährung bei Nahrungsmittelunverträglichkeiten

In der TK-Ernährungsstudie wurden im Hinblick auf das Kochverhalten zwei Personengruppen betrachtet: die, die sehr gut kochen können und die, die fast gar nicht kochen können. Das Ergebnis: „Unverträglichkeiten führen an den Herd“. Während unter den „Köchen“ 22 Prozent an einer Unverträglichkeit leiden, leben unter den „Nicht-Köchen“ nur 13 Prozent ohne Unverträglichkeit.

Kurzum: Menschen mit einer Nahrungsmittelunverträglichkeit haben mehr Bewusstsein für eine ausgewogene Ernährung und mehr Lust am Kochen.

Tipp: Wissen, was gut tut! Für jede Unverträglichkeit gibt es leckere Nahrungsmittel-Alternativen – man muss nur wissen, welche. kiweno bietet neben Test-Kits zur Feststellung von Nahrungsmittelunverträglichkeiten vor allem Unterstützung auf dem Weg zur richtigen Ernährung. Auf der Gesundheitsplattform my.kiweno.com findet jeder Nutzer seine verständlich aufbereiteten, persönlichen Testergebnisse, aber auch wertvolle Ernährungsempfehlungen und Tipps. Leckere Rezepte finden Koch-Fans zudem auf dem kiweno Blog.

Über kiweno

kiwenoDas eHealth-Unternehmen kiweno wurde 2014 von Bianca Gfrei und Robert Fuschelberger unter medizinischer Leitung von Dr. med. Roland Fuschelberger gegründet. Die Vision von kiweno ist es, Menschen zu motivieren, ihre Gesundheit selbst in die Hand zu nehmen. Mit den Test-Kits von kiweno erhalten Nutzer Hinweise über Nahrungsmittelunverträglichkeiten, ihr allgemeines Wohlbefinden und die optimale Nährstoffversorgung ihres Körpers. Auf der Gesundheitsplattform my.kiweno.com findet jeder Nutzer seine verständlich aufbereiteten Testergebnisse, wertvolle Ernährungsempfehlungen und Gesundheitstipps.

Weitere Informationen zu kiweno finden Sie unter www.kiweno.com

Foto: kiweno

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